Berichte über “framers” in der Presse
“Die Presse”, die “Kleine Zeitung”, die “Wiener Zeitung” und der KURIER berichten über die Veröffentlichung der deutschen Fassung von “framers”.
“Die Presse”, die “Kleine Zeitung”, die “Wiener Zeitung” und der KURIER berichten über die Veröffentlichung der deutschen Fassung von “framers”.
Der Münchner Redline Verlag hat die deutsche Fassung von “framers”, dem neuen Buch von professor Mayer-Schönberger und Kollegen, herausgebracht.
Die Ausgabe August 2015 des Bundesgesundheitsblatts ist Big Data gewidmet. Die Beiträge beginnen mit einem Artikel von Professor Mayer-Schönberger, in dem er die Auswirkungen von Big Data auf den Gesundheitsbereich skizziert, und insbesondere auf den durch Big Data veränderten Erkenntnisprozess Bezug nimmt.
Die deutsche Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat zum Thema “Big Data” eine Sondernummer ihrer Zeitschrift “Aus Politik und Zeitgeschichte” (APuZ) herausgegeben, in dem eine Reihe von Autoren (darunter auch Professor Mayer-Schönberger) das Thema aus sehr unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Das Sonderheft ist als APuZ_2015-11-12_online verfügbar und im Sinne der Creative Commons Lizenz auch frei zum Weitergeben.
Die ZEIT sprach ausführlich mit Professor Mayer-Schönberger über Google, Suchmaschinen, und die Macht des Internets, nicht zuletzt ausgelöst durch die Kontroverse um die Autocomplete-Funktion von Googles Suchmaschine wenn nach Bettina Wulff gesucht wird.
Professor Mayer-Schönberger keynoted at the LPR-Forum in Frankfurt today, speaking on the need for a bill of rights for the Internet, and how this could be accomplished.
Das Schweizer Fernsehen SRF sendete eine Stunde Gespräch mit Professor Mayer-Schönberger über die Tugend des Vergessens und die Gefahren eines umfassenden digitalen Gedächtnisses im digitalen Zeitalter, als Teil der Serie “Sternstunden Philosophie”. Die Sendung ist auf YouTube hier einzusehen.
Kai Biermann interviewt Professor Mayer-Schönberger in der ZEIT Online über das Vergessen, und die Pläne der deutschen Verbraucherschutzministerin Aigner einen “digitalen Radiergummi” einzuführen.
In einer Rezension im anerkannten Computermagazin c’t urteilt die Rezensentin, Susanne Lindau, über “Delete“, das preisgekrönte Buch von Professor Mayer-Schönberger zum Vergessen in digitalen Zeiten, es sei “lesenswert” aber auch [g]schrieben mit leichter Hand” und daher “auch eine unterhaltsame Lektüre”. (Heft 1/2011)
Manuela Lenzen rezensiert die deutschsprachige Ausgabe von Professor Mayer-Schönbergers preisgekröntem Buch “Delete – Über die Tugend des Vergessens in Digitalen Zeiten” im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ).
Die ZEIT Online nahm das Erscheinen der deutschsprachigen Ausgabe von Professor Mayer-Schönbergers preisgekröntem Buch “Delete – Die Tugend des Vergessens in digitalen Zeiten” zum Anlass einer Debatte zwischen den Redakteuren Karsten Polke-Majewski (pro) und Kai Biermann (contra) über die Bedeutsamkeit, Notwendigkeit, und Umsetzbarkeit eines digitalen Vergessens.
Unter diesem Titel berichtete das deutsche Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” ausführlich über die negativen Auswirkungen eines umfassenden digitalen Gedächtnisses, und stellt prominent Professor Mayer-Schönbergers Thesen aus seinem Buch “Delete” dar.